Podcast im Webplayer

Die Rose in der Freimaurerei

Seit Jahrhunderten dienen Rosen in Religion, Poesie, Kunst, Literatur und Musik als Symbole. Auch in der Freimaurerei haben Rosen eine symbolische Bedeutung, sie begleiten uns von unserer Aufnahme über verschiedenen freimaurerische Feste auf dem gesamten maurerischen Lebensweg.

Wir haben die Wahl

Im Kontext der bevorstehenden Europawahl stellen sich Antje und Barbara die Frage, was bedeutet es eigentlich zu wählen? Nicht nur im politischen Sinne behandeln wir das Konzept des Wählens und beleuchten psychologische und neurobiologische Aspekte, die unser Wählen beeinflussen. Außerdem fragen wir uns, ob es überhaupt eine “falsche Wahl” gibt. Ist vielleicht nur in der Rückschau eine Beurteilung des Wahlverhaltens möglich? Denn jede Wahl ist ja immer auch eine Wette auf die Zukunft.

Freimaurerisch Arbeiten – eine lohnenswerte Lektüre, nicht nur für Freimaurerinnen

Auf Gästeabenden und von FreundInnen werden wir häufig auf freimaurerische Literatur angesprochen. Wir wurden gefragt, ob es neben Klassikern wie “Gespräche von Freimaurern” von Lessing und verschiedenen bekannten Büchern von Freimaurer-Brüdern auch Bücher von Freimaurerinnen über die Freimaurerei gäbe – und ja, die gibt es!

Freimaurerei als Konstante in einer Welt voller Veränderung?

Ausgehend von zwei Akronym-basierten Konzepten, die genutzt werden, um die Komplexität und die Herausforderungen der modernen Geschäfts- und Lebenswelt zu beschreiben, überlegen Antje und Barbara, welche Mittel, die Freimaurerei zur Verfügung stellt, um uns Wirklichkeit zu erschließen und Komplexität überschaubar zu machen.

Freimaurerische Spurensuche am 8. März

In der Märzfolge “Aus der Bauhütte” haben sich Antje und Barbara anlässlich des Internationalen Frauentages auf Spurensuche begeben. Welche bekannten Freimaurerinnen kennen wir und welche sollten wir unbedingt kennenlernen?

Streiten, eine super Sache

Wie bitte, streiten soll gut für uns sein? Ist Streit nicht zumindest eine fürchterlich nervige und unbequeme Angelegenheit, die allzu oft zu Zwietracht, im Extremfall sogar zu gewalttätigen Auseinandersetzung führt? Ja, so kann Streit sein.

Wenn es uns aber gelingt fair zu streiten und den Mitmenschen auch im Streit auf Augenhöhe zu begegnen, dann kann das Streiten ungemein beflügeln und uns in der Sache und auch persönlich sehr voranbringen.

Streiten ist wie Lieben eine fundamentale Form der menschlichen Auseinandersetzung mit dem Du, auch mit der Möglichkeit sich selbst dabei besser kennenzulernen.

In der aktuellen Podcast-Folge werfen Antje und Barbara einen Blick darauf, wie es um das Streiten in unserer Gesellschaft bestellt ist, auch wie Streiten trotz des berechtigten Wunschs nach Harmonie in der Loge bewerkstelligt werden kann und was uns bei Uneinigkeit weiterhilft.

Darüber hinaus beantworten sie wieder eine Frage zur Freimaurerei in der neuen, noch namenlosen Rubrik.

Im Podcast empfohlen: Deutschlandfunk Streitkultur

Schon wieder? Neue, alte Zuschreibungen zur Freimaurerei

Eine überregionale, österreichische Tageszeitung widmet einer Anfrage der FPÖ zu Freimaurern in Regierungsverantwortung und Staatsdienst beinahe eine ganze Seite in ihrem Politikteil und reproduziert Falschaussagen unkommentiert.

Freimaurerische Erfahrungsräume – diesmal im ÖPNV

Reisen in Bussen, Bahnen und Zügen ist gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit oft unbequem und manchmal herausfordernd, bietet uns aber auch uneingeforderte Begegnungen. Ausgehend von eigenen Erfahrungen überlegen Antje und Barbara, welche Möglichkeiten und Bereicherungen in diesen Begegnungen liegen.

Weitergabe: Tradition in der Freimaurerei

“Traditionen wurden und werden, je nach den Interessen ihrer Trägergruppe, verändert, verschwiegen, verschleiert oder gar erfunden”, so äußert sich Fr. Prof. Dr. Regina Grundmann von der Uni Münster, auf die Frage, ob Traditionen beständige Elemente des menschlichen Miteinander seien.

Freiheit, Gleichheit, Sofa: Warum Vielfalt anstrengend ist und wie wir sie lieben lernen

Vielfalt ist, wenn es gut läuft, ungemein bereichernd und beglückend. Wenn wir alle verschieden sind und wir ganz verschiedene Dinge können und dadurch alles, was wir als Gruppe brauchen, zur Verfügung steht, dann ist es leicht Vielfalt wertzuschätzen und fröhlich miteinander das (Logen-)Leben zu gestalten.